Das Pokémon-Karten sammeln - Tipps & Infos

Alles über das Sammeln von Pokémon-Karten

Sammler aufgepasst! Dass Pokémon aus Japan stammt, wussten wir natürlich schon. Aber was viele vielleicht noch nicht ganz realisiert haben: Die Corona-Zeit hat für viele ein echtes Work-from-Home-Umfeld geschaffen, und damit auch geregeltere Arbeitszeiten. Das kam der Freizeit zugute und hat viele Menschen motiviert, ihre alten Hobbys wieder aufzugreifen. Für viele bedeutete das: zurück zum Sammeln der nach wie vor extrem beliebten Pokémon-Karten.

Denn gibt es ein besseres Gefühl, als die eigene Sammlung mit Karten aus Jungle, Fossil oder Neo Genesis zu vervollständigen? Ganz zu schweigen vom nostalgischen Kick, der das Dopamin-Level im Gehirn durch die Decke schießen lässt. Wir haben dem Profi-Sammler japanischer Pokémon-Karten Kevin de Boer (26 Jahre) aus die Niederlande ein paar Fragen gestellt, um dir einen Blick in die Welt der Otakus zu geben, und natürlich ein paar Tipps für die neue Generation Ash Ketchums. Genug der Einleitung, Bühne frei für Kevin und seine Geschichte.

Warum sammeln Menschen Pokémon-Karten?

Sammlung japanischer Pokémonkarten (Neo Genesis, Non-Holo) auf weißem Untergrund, aufgenommen von oben

Japanische Neo Genesis Pokémon-Karten (non-holo)

Die meisten Leute begannen schon als Kinder mit dem Sammeln, angesteckt durch die beliebte TV-Serie mit Ash Ketchum und Pikachu. Andere kamen über die süchtig machenden Game Boy-Spiele wie Pokémon Rot, Blau, Gelb (Gen 1) oder Kristall, Gold und Silber (Gen 2) dazu.

Wahrscheinlich sammelten auch viele Schulfreunde auf dem Pausenhof die Karten, wer wie ich heute 26 ist, kam an der Pokémania kaum vorbei.

Japanische Pokémonkarte von Lances Glurak (ワタルのリザードン) und drei große Stapel geschützter Karten in Toploadern auf einem Tisch
Japanisches Lance’s Glurak Artwork

Heute gibt es kaum ein schöneres Gefühl, als Boosterpacks zu öffnen und die seltenen Karten zu ziehen, die man sich als Kind nie leisten konnte. Für viele ist das der Hauptgrund, das Hobby wieder aufzunehmen. Hinzu kommt die Wertschätzung für die unglaublich vielfältigen Artworks, die auf den Karten zu sehen sind.

Anime, das Genre zu dem Pokémon gehört, boomt in Deutschland, allein schon, wenn man sich die Auswahl auf Netflix anschaut. Genug für mehrere binge-watching Wochen!

Hast du deine Pokémon-Karten noch?

Große Sammlung von bewerteten Pokémonkarten in PSA-Cases auf einem Tisch mit Pikachu-Figur und Beleuchtung
Kevins Sammlung von Pokémon-Karten

Viele Menschen haben ihre (ungegradeten) Sammlungen für einen Bruchteil ihres heutigen Wertes auf Marktplaats verkauft, an Nachbarskinder verschenkt oder beim Umzug weggeschmissen, schade! Aber man kann es ihnen kaum verübeln.

Kaum jemand dachte damals, dass dieser „Hype“ über 20 Jahre anhalten und die Karten im Wert explodieren würden.

Zur Einordnung: Es wurden bereits einzelne Karten für 50.000 US-Dollar verkauft und versiegelte Booster-Boxen (ungeöffnete Vintage-Boxen) gehen mittlerweile für fast 100.000 US-Dollar über den Tisch. Vor allem Shadowless Base Set 1st Editions, früher gekauft für schlappe 15 Dollar bei Toys R Us in den USA. Wenn man nur in die Zukunft hätte schauen können…

Screenshot eines eBay-Angebots für die seltene Pikachu Illustrator Karte (PSA 9) mit Preis über 1,7 Millionen Euro
Pokémon-Karte Illustrator Pikachu Promo

Eine der seltensten und teuersten Pokémon-Karten ist die japanische Illustrator Pikachu Promo PSA 9 (siehe eBay). Aktuell wird sie für über 1.000.000 US-Dollar angeboten! 2013 lag der Preis noch bei 54.970 Dollar, 2019 wurde sie für 224.500 Dollar verkauft. Diese Karte konnte man übrigens nicht im Booster ziehen, sondern wurde nur an Gewinner eines Zeichenwettbewerbs in Japan 1998 vergeben.

„Pikachu Illustrator gilt als die seltenste Pokémon-Karte überhaupt. Nur 39 Exemplare wurden 1998 produziert.“ – Business Insider

Eine neue Generation & Re-Influx an Spielern

Screenshots aus Pokémon GO mit Hypno in einer Arena und Spielerprofil im Gym „Ritzy Cinema, Brixton“
Pokémon Go Spiel auf dem Handy – flickr: Su-May

Nach dem Hype rund um Pokémon Go sind viele Spieler meiner Generation (25+) zurück ins Sammel-Hobby gekommen. Die Corona-Zeit ermöglichte es vielen, alten Hobbys zu frönen. Zudem wachsen viele Kinder weiterhin mit der Pokémon-Serie im TV und den Spielen auf.

Vor allem Pokémon Go sowie Nintendo Switch-Spiele wie Let’s Go Pikachu/Evoli oder Schwert & Schild sorgen für stetigen Nachschub an neuen Sammlern, und halten das Hobby lebendig.

Warum japanische Karten sammeln und nicht Deutsche?

Drei japanische Pokémonkarten: Machomei, Glurak und Mewtu in Nahaufnahme auf weißem Untergrund
Bekannte Pokémon-Karten auf Japanisch

Abgesehen von leichten Unterschieden in der Druckqualität gibt es keine gravierenden Unterschiede zwischen japanischen und englischen Karten. Die Sets sind inhaltlich meist identisch, auch wenn in Europa die englischen Karten „Mainstream“ sind.

Der wahre Unterschied liegt im Detail: Viele originale handgezeichnete Artworks (Ken Sugimori Ära 1995-1998) gibt es exklusiv nur auf japanischen Karten. Diese haben meist eine extrem niedrige Auflage und werden oft nicht als Reprints veröffentlicht.

Mir fällt auch immer wieder auf, dass die japanischen Holo-Karten deutlich brillanter und detailreicher gedruckt sind.

PSA-bewertete japanische Pokémonkarten aus dem Base Set von 1996, darunter Glurak, Bisaflor und Turtok in Holo-Version, alle im Zustand Mint 9
Japanische Base Set Karten

Ein weiterer Pluspunkt: der Preis. Während englische Karten teils seit Jahren sehr teuer sind und die Preise während der Homeoffice-Zeit nochmals gestiegen sind, sind japanische Karten oft günstiger zu haben, besonders wenn man ganze Sets sammelt.

Und ganz nebenbei kannst du dein Japanisch verbessern, wenn du versuchst, die Karten zu entziffern.

Tipps eines Pokémon-Händlers: Wo kaufen und worauf achten?

Ungeöffnete japanische Pokémon VS Booster-Box mit Trainern auf dem Cover, verpackt in weißem Füllmaterial
Japanische sealed Booster-Box vs. VS-Set

Inzwischen gibt es viele Plattformen: eBay, Kleinanzeigen, Facebook, Instagram, Catawiki oder Troll and Toad.

Ich selbst kaufe fast ausschließlich über eBay und manchmal auf dem Niederländischen „Marktplaats“ mit Käuferschutz (ist wie das Deutsche Kleinanzeigen). Dort suche ich gezielt nach Holo-Karten mit offizieller Bewertung (Grading) von seriösen Verkäufern mit guten Fotos und Bewertungen.

Ich empfehle dir, es genauso zu machen. Wenn du Non-Holo-Karten oder etwas günstigere Holo-Karten kaufen möchtest, ist es natürlich weniger wichtig, extrem wählerisch zu sein, solange die Fotos des Lots klar sind und der Verkäufer vertrauenswürdig wirkt. Möchtest du dennoch unbewertete Karten (ungraded) kaufen, solltest du auf Folgendes achten:

Wenn du ungegradete Karten kaufst, achte auf:

✅ Käuferschutz
Um Probleme mit Internetbetrug (bezahlt, aber nichts erhalten) zu vermeiden, rate ich dir, nur per Treuhandzahlung oder PayPal zu bezahlen. Damit hast du Käuferschutz, falls du die Pokémonkarten nicht persönlich abholen kannst oder sie nie ankommen.

✅ Kleinanzeigen & ähnliche Plattformen
Wenn du über Kleinanzeigen handelst, achte besonders auf das Bewertungsprofil und darauf, wie lange jemand schon aktiv ist. Die goldene Regel gilt weiterhin: Wenn etwas zu schön ist, um wahr zu sein, ist es das meistens auch.

✅ eBay & ähnliche Plattformen
Auf eBay sind Nutzer rechtlich gebunden, und es gibt strenge Regeln für Kauf und Verkauf. Außerdem erzielt man beim Verkauf über eBay oft höhere Preise. Das liegt daran, dass sich andere Plattformen meist auf den deutschen Markt beschränken. eBay dagegen bietet einen weltweiten Käuferpool, also deutlich mehr Reichweite.

❌ Facebook & Instagram
Die Hauptgründe, warum ich vom Verkauf über Facebook und Instagram abrate, sind die direkten Überweisungen auf fremde Bankkonten. Dieses Geld bist du sicher los, wenn die Person ihre Zusage nicht einhält oder die Karte in einem anderen Zustand ankommt als beschrieben.

Der Tausch und Kauf japanischer Karten war früher ein Nischenmarkt, aber viele Deutsche Sammler steigen derzeit um oder sammeln mittlerweile beides. Dadurch wird der Handel mit japanischen Karten immer beliebter und es gibt zunehmend mehr Karten, die direkt im eigenen Land verfügbar sind.

Wie bestimmt man den Wert einer Karte?

Sammlung PSA-bewerteter Pokémonkarten aus dem Base Set von 1999, darunter Glurak, Turtok, Bisaflor, Mewtu und Raichu in Mint-Zustand
PSA 9 graded Base Set Karte

Der Wert einer Karte hängt stark von vielen verschiedenen Faktoren ab. Um welche Karte handelt es sich? Ist es ein beliebtes Pokémon? In welchem Zustand befindet sich die Karte? Aus welcher Serie bzw. aus welchem Jahr stammt die Karte? Und so weiter.

Der mit Abstand wichtigste Punkt ist der Zustand der Karte. Eine Faustregel ist: Wenn du dich nicht gut mit dem Grading bzw. der Bewertung auskennst, gilt, wenn du eine Karte frisch aus einem Booster-Pack ziehst und sie sofort in eine Toploader-Hülle (harte Plastikhülle) steckst, ist der Zustand in der Regel „packfresh mint“ bzw. „gem mint“, also PSA 9 oder 10.

Allerdings wird das tatsächliche Grading in vielen Fällen abweichen, selbst wenn du die Karte direkt aus einem Pack gezogen hast. Die Bewertung hängt nämlich von mehreren Faktoren ab: Das Centering (die Zentrierung) der Karte auf Vorder- und Rückseite, ob Kratzer auf der Holo-Grafik oder dem Rest der Karte zu sehen sind, ob die Karte Biegungen, Knicke oder sogenannte Silver Edgewear (silbrige Abnutzungen an den Rändern) oder weiße Stellen hat. Es gibt viele dieser Faktoren, die letztlich bestimmen, wie gut der Zustand deiner Karte wirklich ist.

Auch die Preise für Karten schwanken enorm, wenn sie nicht von einer offiziellen Stelle wie z. B. PSA gegradet wurden. Nicht bewertete Karten liegen preislich oft nur bei 40-60 % des Marktwerts im Vergleich zur gegradeten Variante derselben Karte.

Wenn du interessante Karten besitzt und deren Wert bestimmen möchtest, kannst du das am besten über eBay tun. Suche dort die Pokémon-Karte anhand von Name, Serie, Kartennummer und PSA-Bewertung, stelle den Filter auf „weltweit“ und sieh dir die zuletzt verkauften Angebote (sold listings) an. Manchmal werden Karten bei Gebotsauktionen deutlich unter Wert verkauft, darum ist es sinnvoll, mehrere dieser Kartenpreise zusammenzurechnen und daraus einen Durchschnittswert zu bilden, bevor du entscheidest, ob es sich um ein gutes Angebot handelt.

Auf dieser Seite findest du außerdem weitere Hilfestellung zur Bewertung von Pokémon-Karten.

Preisanstieg von Pokémon-Karten

PSA 9 bewertete japanische Pokémonkarten aus dem VS Set von 2001, darunter Rocket’s Despotar (Tyranitar), mit mehreren weiteren Holo-Karten in Toploadern aufgelistet
Japanisches Rocket’s Despotar + VS-Set

Durch Covid-19 (Coronavirus) hatten die bekanntesten Grading-Unternehmen Professional Sports Card Authenticator (PSA) und Beckett (BGS) zeitweise ihre Türen geschlossen. Dadurch ist auf dem Markt ein Mangel und regelrechter Run auf Karten entstanden. Die Nachfrage nach seltenen Karten im Mint-Zustand mit Grading ist nämlich riesig.

Es gibt jedoch nur ein sehr begrenztes Angebot. Außerdem wird versiegeltes Vintage-Produkt, also ältere Sets, immer schwerer zu bekommen, ganz einfach, weil es sie kaum noch gibt.

Viele YouTuber öffnen die alten Booster-Packs, und auch Sammler möchten dieses nostalgische Gefühl selbst erleben. Deshalb zahlen sie Premiumpreise für solche Päckchen. Dadurch steigen auch die Preise der gezogenen Karten erheblich im Wert.

Japanische Karten waren in der Vergangenheit immer stark unterbewertet. Es ist schön zu sehen, dass die japanischen Versionen nun endlich auch die Anerkennung bekommen und stark im Preis steigen. Es gibt Karten, für die ich vor einem Jahr noch 100 Euro bezahlt habe, die heute auf eBay für 800 Euro verkauft werden. Die Margen sind riesig, wenn man zum richtigen Zeitpunkt eingestiegen ist. Zum Glück gibt es noch immer jede Menge Chancen.

Wenn du es rein als Investition betrachtest, solltest du sehr genau darauf achten, was du kaufst, um langfristig Margen erzielen zu können. Wenn du Karten kaufst, weil du eine Leidenschaft fürs Sammeln hast, wirst du feststellen, dass dir genau diese Einstellung langfristig am meisten bringt.

Wegen des nostalgischen Werts, den viele Menschen mit den ikonischen Artworks der Sets verbinden, denn hin und wieder wirst du auch mal einen Fehlkauf machen. Wenn du dieses Prinzip mit dem Investment-Gedanken kombinierst, wirst du auf lange Sicht kaum Geld verlieren und am Ende eine richtig starke Sammlung besitzen.

Welche Pokémon-Kartensets sollte ich kaufen?

Welche Sets werden am meisten im Wert steigen? Ich kann natürlich nicht alle Geheimnisse verraten, aber die originale japanische Base Set von 1996 in PSA 8 oder höher ist extrem wertstabil, vor allem wegen des nostalgischen Werts für viele Menschen in ihren Zwanzigern oder Dreißigern. Dieses Set steigt außerdem konstant im Preis, da es einfach immer älter und seltener wird.

Wenn du englische Sets sammelst, ist es absolut okay, auch niedrigere Grades wie PSA 6 bis 8 zu kaufen. Diese sind nämlich noch recht erschwinglich.
Ich persönlich bevorzuge allerdings eine japanische PSA 9 Mint-Karte gegenüber einer englischen PSA 7 Near Mint Minus, und das für denselben Preis.

Japanische Neo Genesis Pokémonkarten (Holo-Versionen)
Japanische Neo Genesis Holo-Karten

Ich sehe viele Chancen in den japanischen Sets 1999 Neo 1 Genesis, 2000 Neo 2 Discovery, 2000 Neo 3 Revelation und 2001 Neo 4 Destiny. Der Preis für ein Booster- oder Starterpack steht in keiner Relation zum Preis einer bereits gegradeten Karte im Zustand Mint PSA 9 oder PSA 10.

Mit anderen Worten: Wenn du geschlossene Booster dieser Sets kaufst, und sie sind sehr teuer, solltest du sie besser geschlossen halten. Die Chance auf eine seltene Karte ist sehr gering. Glaub mir, viele YouTuber mussten schon etliche Packs öffnen, bevor sie mal einen Volltreffer gezogen haben.

Ich kann daher besonders empfehlen, bereits gegradete Karten in Mint oder besserem Zustand aus den genannten japanischen Sets zu kaufen. Diese solltest du dann für längere Zeit behalten und nicht sofort wieder verkaufen. Du wirst sehen: Aufgrund des hohen Preises für versiegelte Booster steigen die Preise dieser Karten ganz automatisch stark an.

Am Ende wird auch der japanische Markt anziehen, und es würde mich nicht wundern, wenn die Karten noch deutlich mehr wert werden. Wenn man sich die Preisentwicklung der letzten Jahre und die aktuellen Marktwerte von tatsächlich verkauften Karten anschaut, traut man seinen Augen kaum.

Einer meiner schönsten Verkäufe über Marktplaats war eine Boosterbox für 750 Euro, die ich ein Jahr später für 1.850 Euro innerhalb einer Woche verkauft habe.
Kurzum: Wenn du beschließt, wieder mit dem Sammeln anzufangen, schau dir an, welche Pokémon deine Favoriten sind, in welchen Sets diese vorkommen, und ob dein Budget eher für Vintage oder Modern reicht.

Bei modernen Sets dauert es meist sehr lange, bis du dein Investment wieder herausgeholt hast, vor allem, wenn du keine Top-Karten ziehst. Andererseits ist versiegelte Ware aus modernen Serien sehr günstig. Warum also nicht einfach eine PSA 9-10 Karte in Gem Mint aus der Sun & Moon-Serie sammeln?

Viel Erfolg bei der Jagd, Pokémon-Trader. Gotta Catch ’Em All! – Kevin de Boer

verschiedene bunte pokémon karten in japan

Häufige Fragen von Pokémon-Sammlern

Wo findet man die besten Pokémon-Karten?

Zurzeit vor allem in Collection Tins, Collection Boxes, Elite Trainer Boxes, Booster Boxes und Ultra Premium Boxes.

Welche Packs sollte man kaufen?

Aktuell empfehlen wir die Elite Trainer Boxes, dort findest du die meiste Kartenvielfalt.

Wie erkennt man, ob eine Karte selten ist?

Je älter das Set, desto höher meist der Wert. Mehr dazu findest du in unserer Übersicht zu allen Pokémon-Kartensets.

Marco Logmans ist ein leidenschaftlicher Japan-Experte, der vor 20 Jahren zum ersten Mal Japan besuchte und dort sieben Jahre lebte und arbeitete. Mit viel Liebe für Japan teilt Marco gerne seine Erfahrungen und Eindrücke in seinen Artikeln.

Nach oben scrollen